Wärme- & Feuchteschutz

Der Wärme- und der Feuchteschutz sorgen für ein hygienisches, behagliches Raumklima und Energieeinsparungen.

Ob zu Hause oder im Büro: Jeder Mensch wünscht sich ein angenehmes Raumklima. Besonders in den kühleren Jahreszeiten hat man es an seinem Aufenthaltsort gern schön warm. 

Das Foto zeigt eine Fensterfront von innen welche durch Lamellenjalousien verdunkelt wurde und dient als Veranschaulichung des Leistungsbereiches 'Professioneller Feuchteschutz und Wärmeschutz' für Gebäude von Ritter Bauphysik GmbH - ihrem Profi für Wärmeschutz und Feuchteschutz für Gebäude und Altbau in Hamburg und Potsdam.
Das Bild zeigt eine Hand die ein Fenster bei Sonnenschein anklappt und dient als Veranschaulichung des Leistungsbereiches 'Professioneller Feuchteschutz und Wärmeschutz' für Gebäude von Ritter Bauphysik GmbH - ihrem Profi für Wärmeschutz und Feuchteschutz für Gebäude und Altbau in Hamburg und Potsdam.

Wir überprüfen den Wärmeschutz und vergleichen auf Grundlage der in den Regelwerken DIN 4108 und Gebäudeenergiegesetz (GEG) beschriebenen aktuellen Anforderungen. Durch die Einhaltung der Anforderungen an den Wärmeschutz können die Energiekosten an und in Ihrem Altbau gesenkt werden. 

Wird der Mindestwärmeschutz nicht eingehalten, kann es zu Schäden von Bauteilen auf Grund von Tauwasserbildung auf den Bauteiloberflächen kommen. Feuchtigkeit an und in Bauteilen des Gebäudes kann zu energetischen, baulichen und vor allem hygienischen Mängeln führen. Die Folgen sind Schimmelbildung und Bauschäden. 

Wir können die unterschiedlichen Bauteile Ihres Gebäudes in Einzelbauteil-Nachweisen im Hinblick auf den Wärmeschutz, den Wasserdampfdiffusionsschutz und den Feuchteschutz entsprechend überprüfen, um Schimmel und Bauschäden keine Chance zu geben. Neben der Überprüfung des Wärmeschutzes im Regelquerschnitt ist insbesondere die Beurteilung der Baukonstruktion im Bereich von Wärmebrücken möglich. Die Baukonstruktion überprüfen wir mittels zwei- oder dreidimensionalen Wärmebrückenberechnungen. 

Durch die Berücksichtigung der tatsächlichen baulichen Randbedingungen kann die Baukonstruktion auf die jeweilige Einbausituation abgestimmt und damit die Gefahr von raumseitigem Tauwasseranfall und Schimmelpilzbildung schon im Planungsansatz vermieden werden. 

Für die Überprüfung des klimabedingten Feuchteschutzes nutzen wir das Berechnungsverfahren der DIN 4108-3. Hiermit können vergleichende Aussagen zum Verbleib von Tauwasser im Bauteilinneren der Konstruktion ausgeführt werden.